
By Catherine Mittermayer
Read Online or Download Die Entwicklung der Tierkopfzeichen: eine Studie zur syro-mesopotamischen Keilschriftpaläographie des 3. und frühen 2. Jahrtausends v. Chr PDF
Similar german_2 books
Das Erziehungs- und Bildungsverständnis heutiger Eltern und Pädagogen ist zentral durch den Gedanken der Förderung der Selbstständigkeit von Kindern und Jugendlichen bestimmt. Die theoretischen Hintergründe dieses Erziehungsziels sind bereits seit der pädagogischen Aufforderung zur Selbsttätigkeit und Autonomie in der Aufklärung ein Schlüsselthema pädagogischer Reflexion.
AE-Manual der Endoprothetik: Hüfte und Hüftrevision
Erfahrene Autoren vermitteln in dem Band umfassendes foundation- und Expertenwissen zur H? ftendoprothetik. Neben der Entwicklung der Alloarthroplastik, Biomechanik, layout, Werkstoffen und Tribologie wird insbesondere die Operationstechnik bei prim? ren und sekund? ren Coxarthrosen, h? ftnahen Tumoren sowie bei der Revision gelockerter und infizierter Endoprothesen dargestellt und mit zahlreichen Abbildungen verst?
- Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit (JSHRZ): Das 4. Buch Esra
- Die Komposition des Psalters: Ein formgeschichtlicher Ansatz (Forschungen zum Alten Testament)
- Die Zukunft des Lebens
- Tödlicher Kult
- Skepsis und Zustimmung. Philosophische Studien
- Die Herrin der Pferde. Historischer Roman
Extra resources for Die Entwicklung der Tierkopfzeichen: eine Studie zur syro-mesopotamischen Keilschriftpaläographie des 3. und frühen 2. Jahrtausends v. Chr
Sample text
Hom(m)e, motte-and-bailey, erwähnt 1207). Um auch den Süden Schottlands zu berücksichtigen: Dort entstand nahe der Grenze zu England erst im 13. Jh. Hume Castle (Berwickshire), der Stammsitz der noch existierenden Earls of Home (ebenfalls /hjnjm/ gesprochen, cf. dazu n. ); der heutige imposante Bau datiert zur Hauptsache erst aus dem späten 18. Jahrhundert. Die gerade zitierten Formen sind die heutigen; Herleitung aus altnord. holmr bei Rennie 2004, s. v. Hume. Einige «falsche» schottische -holm (< -ham) bei Nicolaisen 1976, 76.
3248, Ais v. 3734 usw. Eine andere Möglichkeit der Fehllesung wäre
Zum Folgenden vergleiche man vor allem Wood 1984, passim, Bromwich 1991, 437–441, Lloyd 1912, 124, 128–131, W. , 124 (Fig. 47), 146. Gildas, ed. Winterbottom 2002, cap. , W. Davies 1982, 92, Lloyd 1912, 128. Insularis bezieht sich hier wohl nicht auf Britannien, sondern auf die Insel Anglesey; Aberffraw auf Anglesey war der spätere Hauptsitz der Könige von Gwynedd (NordwestWales), und das relativ nahe Degannwy galt der Tradition als Maelgwns Hauptsitz, cf. J. Davies 1993, 55, 90, Lloyd 1912, 129 mit n.