
By Curt Backeberg
German language reprint of the 6 quantity paintings with partial colour images in the textual content numbering 539 and on fifty three separate plates vintage paintings on Cacti
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7. Lobivia hermanniana Backbg. — Backeberg & Knuth, KaktusABC, 228, 413. 1935 Große Gruppen bildend, bis auf die Blüte und die später bei dieser Art fast besenartig dicht versponnene Bestachelung sehr der vorigen ähnelnd: Körper später zylindrisch; Rippen gerade herablaufend, kaum geteilt: Tr. frischgrün, bis 20 cm lang und 5 cm ∅; Rippen ca. 13, rundliche Kante, bis 6 mm breit, zwischen den ca. 1 cm entfernten Areolen etwas hochgezogen; Areolen weißfilzig; St. undeutlich geschieden, ziemlich gleichlang.
4 mm ∅; Sep. linealisch bis lanzettlich, unten dunkeloliv, oben mehr orangefarben; innere Petalenreihen rein orangefarbig (nicht nach gelb oder rot hin getönt); Schlund grün; Staubf. unten weißlich, oben hellorange; Staubb. gelb; Gr. und N. grün. — B o l i v i e n (bei Potosí). Lobivia 1405 Bödeker sagt: „Schlund grün, oben mit weißem Wollring“; es geht daraus nicht hervor, was gemeint ist, vielleicht der Hymenrand? 20a. v. ) Backbg. — C. & S. J. ), 52. , J. DKG. (I), 24. 1935—36 Kugelig bis gestreckt; Rippen 21, 4—5 mm hoch, schief gehöckert; Areolen elliptisch, mit schmutzigweißem Filz; Randst.
1956 Gehört anscheinend als Varietät zu L. , die Bl. hat auch eine viel schlankere Röhre, die Pet. sind altrosa, die Hülle öffnet mehr trichterig. Es kann sein, daß diese Varietät als eigene Art abgetrennt werden muß. — B o l i v i e n (im Norden des Hochlandes) (Abb. 1365). Da es wenig wahrscheinlich ist, daß auf dem großem bolivianischen Hochland nur die unter den „Bolivienses“ beschriebenen Arten vorkommen, wird eine eingehendere Durchforschung wohl noch mehr Formen zutage fördern, bzw. es werden die Unterschiede dann genauer festgelegt werden können.