
By Charles E. Mortimer
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Klinische Psychologie im Krankenhaus
Dieses umfassende und intestine strukturierte Werk wurde aus einer interdisziplinären Initiative von PsychologInnen und MedizinerInnen entwickelt. Es beinhaltet alle wichtigen Themen der klinisch-psychologischen Tätigkeit im Krankenhaus und stellt den derzeitigen cutting-edge dar. Die Inhalte spannen einen breiten Bogen von den klassischen Einsatzgebieten der Klinischen Psychologie bis hin zu neueren Feldern, wie der Psychoonkologie.
Robert Hettlage umreißt in seinem crucial, used to be es mit dem „großen“, vernunftgesteuerten Glück auf sich hat. Dass alle Menschen nach dem Glück streben, gilt als selbstverständlich. Macht, Schönheit, Reichtum und Anerkennung stehen zwar als Ziele hoch im Kurs, bedürfen aber eines langen Atems und/oder sind schwer zu beeinflussen.
Dieses Lehrbuch liefert eine verständliche und praxisnahe Übersicht über die Grundlagen der Verhaltensmedizin, weckt Interesse an ihrer Anwendung und unterstützt Ärzte und Psychotherapeuten bei Diagnostik, Prävention, Intervention und Rehabilitation medizinischer Erkrankungen. Es macht deutlich, dass Verhaltensmedizin mehr ist als die Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden in der Medizin: Im Kern geht es um das Zusammenspiel von Psyche und Körper, der Entstehung von Krankheit bzw.
- Statistisch gesichert und trotzdem falsch?: Vom (Un-)Wesen statistischer Schlüsse
- Verrechnungspreise im Spannungsfeld zwischen Konzernsteuerung und internationalem Steuerrecht
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56 138 ... ... Sn ... ... 70 50 Kr ... Sc3+ ... 48 ... 84 ... 24 ... 8 ... 8 10 ... 7 ... 4 Berechnen Sie den Wert q/m für die folgenden Ionen: a. 11 H+ mit Masse 1,67 Á10–24 g b. 42 He+ mit Masse 6,64 Á10–24 g 2+ mit Masse 3,32 Á10–23 g c. 10 Silber kommt als Gemisch zweier Isotope vor, 107 47 Ag mit Atommasse 106,906 u und 109 47 Ag mit Atommasse 108,905 u. Die mittlere Atommasse beträgt 107,868 u. Wie viel Prozent Anteil hat jedes Isotop? 5 Beim Millikan-Öltropfenversuch wurden folgende Ladungen einzelner Tropfen gemessen: –3,2 · 10–19 C, –4,8 · 10–19 C und –8,0 · 10–19 C.
Michael Faraday führte 1832 – 1833 wegweisende Experimente zur Elektrolyse durch, dem Prozess, bei dem Verbindungen durch elektrischen Strom zersetzt werden. 4, S. 341). Basierend auf Faradays Arbeiten, schlug George Johnstone Stoney 1874 die Existenz von elektrischen Ladungsträgern vor, die mit Atomen assoziiert sind. 1891 gab er diesen Ladungsträgern den Namen Elektron. 2 Das Elektron Joseph J. Thomson * 1856 Manchester † 1940 Cambridge 33 2 Einführung in die Atomtheorie Bei Versuchen, elektrischen Strom durch Vakuum zu leiten, entdeckte Julius Plücker 1859 die Kathodenstrahlen.
Stabile Atomkerne enthalten in der Regel etwa genauso viele bis 112-mal so viele Neutronen wie Protonen. 1 (S. 590) behandelt. 6 Atomsymbole Ein Atom wird mit zwei Zahlen identifiziert, der Ordnungszahl und der Massenzahl. ● Die Ordnungszahl Z ist gleich der Zahl der positiven Elementarladungen im Atomkern. Da das Proton über eine positive Elementarladung verfügt, ist die Ordnungszahl gleich der Zahl der Protonen im Kern. In einem neutralen Atom ist außerdem die Zahl der Elektronen gleich der Ordnungszahl.